Die Automobilindustrie stellt höchste Anforderungen an Maschinen und Personal. Mit
seinen Spezialtoren für den Automotivebereich bietet EFAFLEX Herstellern und Zulieferern unter anderem maximale Sicherheit, hohe Verfügbarkeit, Schnelligkeit, Robustheit, Langlebigkeit sowie hohe Öffnungs- und Schließzyklen. Unabhängig davon, ob das Tor im Außen- oder Innenbereich, in der Fertigungszelle, in der Klimakammer oder auf der Produktionsstraße zum Einsatz kommt. Nicht umsonst zählt EFAFLEX namhafte deutsche sowie auch internationale Konzerne zu seinen Kunden. Die Torspezialisten finden selbst für die ungewöhnlichsten Rahmenbedingungen eine effiziente Lösung.
Ein mechanischer Arm, der ein Karosserieteil anhebt und in eine Maschine spannt. Eine Schweißmaschine, die funkensprühend eine Schiene entlangfährt. Eine Produktionsstraße, in der mehrere Roboter gleichzeitig Vorrichtungen in Autodächer stanzen. Eine andere, in der automatisch Lack auf nackte Kunststoffelemente gesprüht wird. Eine Fertigungshalle, in der von oben zwei Seitenteile auf einen Fahrzeugboden niedergelassen werden. Eine Klimazelle, in der zu Testzwecken Extremtemperaturen, Wind und Niederschlag auf das Automobil einwirken. Eine Prüfkammer, in der Abgasuntersuchungen und Lichttests durchgeführt werden. „Die Automotive-Industrie ist sehr stark von Automatisierung, Schnelligkeit und parallelen Abläufen geprägt“, sagt Florian Anzeneder, Vice President Sales & Marketing bei EFAFLEX, Weltmarktführer in der Produktion von Schnelllauftoren. Dabei habe jeder Bereich seine eigenen spezifischen Anforderungen: etwa eine hohe Wärmeisolierung, um Temperaturen konstant zu halten; Schallschutz, um den Lärmpegel rund um die Arbeitsstätte zu minimieren; Verdunkelung, um Lichteffekte prüfen zu können; flexible Behänge, um keine Objekte zu beschädigen; oder Transparenz, um jederzeit Einsicht in den Arbeitsbereich zu ermöglichen.
Schutzeinrichtung trennt Mensch und Maschine
Ein essenziell wichtiger Faktor, den alle Torlösungen für sensible Bereiche im Automotive-Sektor gemeinsam haben, ist die Sicherheit. Ob Schweißkammer, Klimazelle, Fertigungshalle oder Roboterstraße – überall dort, wo automatisierte Maschinenarbeit stattfindet, müssen Unfall- und Störungsrisiken auf ein Minimum reduziert werden. „Unsere Tore fungieren als trennende Schutzeinrichtung zwischen Maschine und Mensch“, sagt Florian Anzeneder. „Wir können sie mit entsprechenden Merkmalen ausstatten."
Öffnung erst bei Stillstand
Am Bespiel einer Presse im Produktionsprozess macht er die Bedeutung einer steuerbaren Torlösung deutlich: „Bevor der Facharbeiter an die Maschine herantreten kann, um Material hineinzulegen, muss sich das Tor öffnen – zu dem Zeitpunkt ist die Maschine ausgeschaltet. Verlässt er die Sicherheitszone, schließt sich das Tor wieder. Dann startet die Presse und führt ihren Vorgang aus. Erst, wenn sie ihre Tätigkeit beendet hat, öffnet sich das Tor wieder und gewährt Zugang zur Maschine.“ Kurz: Das Tor erkennt, wann die Maschine läuft, und öffnet sich erst bei Stillstand. Nur so ist das Personal zuverlässig geschützt.
Tor kommuniziert mit Maschinen
Voraussetzung für einen solchen sicheren und abgestimmten Ablauf ist die Möglichkeit, das Tor in das übergeordnete Steuersystem der jeweiligen Maschine oder Anlage integrieren zu können, um einen entsprechenden Signalaustausch zu gewährleisten. EFAFLEX biete diesbezüglich spezifische Lösungen für die Bedarfe der Automotivebranche, so Florian Anzeneder. „Dazu gehören spezielle Kommunikationsschnittstellen wie AIDA oder Profinet Safe. Je nach Anforderung können unsere Tore übrigens auch frei im Raum stehen – sie sind natürlich genauso sicher wie baulich integrierte Tore.“
Hohe Verfügbarkeit als Kundenanspruch
Ebenso wichtig wie die Sicherheit sei für die EFAFLEX Kunden die Verfügbarkeit der Tore, sagt Anzeneder: „Nur, wenn das Tor dauerhaft zuverlässig funktioniert, ist ein reibungsloser Ablauf an der Arbeitsstätte möglich.“ Zu seinen Kunden zählt EFAFLEX namhafte Automobilhersteller aus Deutschland und dem internationalen Raum sowie zahlreiche Zuliefererunternehmen. „Mit unseren Produkten bieten wir der Branche alternative Lösungen. Da wir ihre Bedarfe kennen und mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Schnelllauftore haben, können wir die Tore auf jedwedes Umfeld zuschneiden und die Anforderungen an Sicherheit, Energieeffizienz und Prozessoptimierung erfüllen.“
Umfassendes Servicepaket dank globaler Aufstellung
Ein weiteres wichtiges Merkmal sei der umfassende Service bei EFAFLEX, verfügbar in 65 Ländern weltweit, sagt Anzeneder. „Wir bieten unseren Kunden das komplette Paket, und zwar ausschließlich mit eigens geschultem und zertifizierten Personal. Im Unterschied zu anderen Herstellern in unserer Branche arbeiten wir nicht mit externen Dienstleistern. So erhalten die Kunden bei uns alles aus einer Hand.“